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Coretraining mit dem Wischmop

Wischmop Coretraining

Coretraining mit Unterarmstütz Crunch

Mit dem Wischmop kannst du nicht nur putzen, sondern auch hervorragend ein Coretraining absolvieren und somit deine Bauchmuskulatur trainieren. Lege für den Unterarmstütz Crunch die Wischmops übereinander und mit der langen Seite zu dir. Begebe dich in eine kniende Position und dann in den Unterarmstütz, mit den Armen auf den Wischmopps. Beginne damit, die Arme vor und zurückzuschieben. Nimm deinen ganzen Oberkörper und das Gesäß mit. Je weiter du nach vorne gehst, desto effektiver ist diese Übung. Spanne die Bauchmuskulatur an und bewege dein Brustbein soweit nach unten, dass es nur ganz knapp über dem Boden ist. Halte dabei auch die Spannung im Rückenstrecker.

Kein Anfänger mehr? Dann versuche es mal damit, dich nur noch mit den Händen, nicht mit den Armen abzustützen. Übrigens: Je fester du Arme/Hände in den Boden drückst, desto intensiver wird die Übung. Achte auf eine gleichmäßige Atmung. Diese Übung ist auch hervorragend für die tiefe Schicht der Bauchmuskeln, Schultergürtel, Brust- und Gesäßmuskulatur.

 

Schultergürtel und Coretraining mit Mountain Climbers

Die Mountain Climbers halten deinen ganzen Körper in Action. Hier werden Bauch, Gesäß und Schultergürtel effektiv trainiert, so das du ein geniales Coretraining hast.

Dazu geht es wieder mit beiden Füßen auf die Wischmopps und anschließend hinunter in den Vierfüßlerstand: Die Handflächen befinden sich unterhalb der Schultern, die Knie unterhalb der Hüfte. Jetzt die Knie vom Boden lösen und einzeln abwechselnd nach vorne Bewegen, dabei die Füße aber immer auf den Wischmopps lassen. Beginne langsam und bewege deine Knie dann immer schneller in Richtung deiner Unterarme, um die Intensität zu steigern. Aber Achtung: Nicht die Körperhaltung vergessen und immer schön den Bauch anspannen, keinen Hängebauch machen.

Bei dieser Übung sind die Ellenbogen leicht gebeugt, die Schultern sind unten, weg von den Ohren und sorgen so für deinen stabilen Schultergürtel. Je weiter du deine Knie nach vorne bewegst, desto anstrengender wird die Übung. Führe 4 Sätze bei einer Belastungszeit von 30 bis 40 Sekunden durch.

Über den Autor

Rohit Mathur

Rohit Mathur

Als Personaltrainer und Heilpraktiker in Hamburg biete ich eine Vielzahl an Trainingsmöglichkeiten und Therapieformen wie Osteopathie an.

Ich arbeite auch bundesweit als Referent und Ausbilder im Fitnessbereich. Meine Qualitäten umfassen fundiertes medizinisches Wissen, Erfahrung, Einfühlungsvermögen und Intuition.


Torsten Fleischer | Personal Trainer Berlin 22. Oktober 2013 um 12:42

Hallo Rohit,

eine tolle Übung, die sich bei entsprechender Bodenbeschaffenheit gut ausführen lässt.

Ist allerdings nichts für Anfänger, bzw. Menschen die ihre Körpermitte weder wahrnehmen noch kontrollieren können.

Hast Du mal probiert, wenn Du in der Vorwärtsbewegung bist einen leichten Bogen nach links bzw. rechts zu machen. Ist prima spürbar.

Grüße aus Berlin.

Torsten

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